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dungthuyvunguyen, pixabay.com |
Eine einheitliche Definition für ökologische Kosmetik gibt es nicht. Damit die Produkte für Haareund Haut die Umwelt aber möglichst wenig belasten, kann man sich beim Einkauf an einigen Anhaltspunkten orientieren. Cremes, Shampoos oder Duschgele sollten frei von Parfum oder Duftstoffen sein. Ihre Herstellung sollte ohne Tierversuche und mit biologisch angebauten Rohstoffen erfolgen.
Sind die Produkte frei von Mineralölen, ist das besser für die Umwelt. Eine nachhaltige Verpackung hilft darüber hinaus, Abfall zu reduzieren. Im besten Fall besitzen die Kosmetikprodukte das Fair-Trade-Siegel. Dann weiß der Käufer, dass auch die Herstellungsbedingungen in Ordnung waren und Mitarbeiter in anderen Ländern nicht ausgebeutet wurden. Ein weiterer Vorteil von ökologischen Hautpflegeprodukten: Enthalten diese naturidentische Stoffe, beeinflusst das das Hautbild positiv. Chemische Ingredienzien können dagegen entgegen der Werbeversprechen zur vorzeitigen Hautalterung beitragen. Hochwertige Inhaltsstoffe sind aber nicht nur gut für die Umwelt. Da von Pflegeprodukten mit entsprechender Qualität weniger benötigt wird, schont das auch den Geldbeutel.