Tipp 3: duschen statt baden

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Energie sparen hilft der Umwelt, denn ihre Erzeugung bedeutet immer eine Belastung für die Natur. Rund 10 % der für den Haushalt benötigten Energie wird für die Warmwassererzeugung verwendet. Da gibt es also Einsparpotential. Das gilt besonders für das Baden. Lässt man die Wanne volllaufen, benötigt das rund zwei Drittel mehr Energie als bei einer Duschdauer von sechs Minuten. Wer also häufiger unter die Brause tritt, reduziert nicht nur seinen Wasser-, sondern auch seinen Energieverbrauch. Dennoch kann man auch beim Duschen Ressourcen sparen. Duschköpfe mit sogenanntem Durchlaufregler begrenzen den Wasserverbrauch. Damit spart man bis zu 30 Prozent Energie. Das wirkt sich auch auf die Kosten aus. Eine solche Investition lohnt sich daher schnell. Wer beim Einseifen daran denkt, das Wasser abzudrehen, reduziert seinen Verbrauch ebenfalls deutlich. Sich am Ende des Duschvergnügens kalt abzubrausen, reduziert nicht nur Energiekosten, sondern ist auch gut für das Immunsystem.