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ri, pixabay.com |
Das Haus in der kalten Jahreszeit warmzuhalten, kostet viel Energie. Das belastet nicht nur die Umwelt, sondern geht auch richtig ins Geld. Ist die Wohnung gut isoliert, ist der Aufwand, diese angenehm temperiert zu halten, wesentlich geringer. Beim Hausbau sollte man daher bereits an eine effektive Dämmung denken. Statt dem weit verbreiteten Styropor kann man dafür zu nachwachsenden Rohstoffen greifen. Infrage kommen hier beispielsweise Hanf, Holzfasern oder auch Zelluloseplatten. Der Nachteil: Diese sind meist teurer als die umweltschädlichere Alternative.Während man bei den Wänden meist an eine wirksame Isolierung denkt, ist das bei den Fenstern weniger der Fall. Allerdings kann man dort ebenfalls Heizenergie sparen. Wärmedämmende Sonnenschutzsysteme schaffen hier Abhilfe und haben einen doppelten Nutzen. Im Winter helfen diese, die Räume behaglich warmzuhalten. Während der Sommermonate bleibt es damit Indoor angenehm kühl. Sparen kann man in den frostigen Monaten auch dadurch, dass man die Räume nicht überheizt. Schließlich sorgt ein Grad weniger für ein Heizkosten-Minus von sechs Prozent. Im Schlafzimmer genügen beispielsweise um die 18 Grad Celsius. Das garantiert ganz nebenbei einen erholsameren Schlaf.